Antriebslosigkeit, Unsicherheit und das Gefühl, innerlich leer zu sein – diese Anzeichen sind vielen Menschen sehr vertraut. Jeder Mensch befindet sich irgendwann einmal in einer solchen Phase. Wenn diese Phasen jedoch zu einem Dauerproblem werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Betroffene an einer Depression erkrankt Diese Zustände können je nach Tagesform unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Die Lebensqualität der betroffenen Person wird durch diese Zustände erheblich beeinflusst. Es ist für sie fast unmöglich, am normalen Leben teilzunehmen. Darüber hinaus besteht der Eindruck, von den ganzen Empfindungen regelrecht erdrückt zu werden. Leider ist es auch heute noch so, dass über Ängste nicht gesprochen wird. Viele Menschen leiden darunter, trauen sich aber nicht, darüber zu sprechen. Obwohl dies eine Maßnahme in der richtigen Anleitung sein könnte. Eine medikamentöse Therapie mit Antidepressiva bringt eine Verbesserung, hat aber auch unerwünschte Wirkungen. Eine gute und auch ganz natürliche Hilfe zur Therapie von Angstzuständen könnte CBD sein.
Depressionen – die Zahl der Betroffenen nimmt stetig zu.
Nach Angaben der WHO ist es derzeit so, dass zwar Herzkrankheiten immer noch an der Spitze der Liste der häufigsten Erkrankungen stehen, aber psychische Störungen holen auf und werden möglicherweise bald den Spitzenplatz einnehmen. Junge Menschen sind besonders betroffen. Depressionen sind eigentlich schon in der vermeintlichen ICD10 als Hauptkrankheit enthalten. Das ist ein Diagnosesystem der WHO, das weltweit anerkannt ist. Dort gehört die klinische Depression zu den affektiven Störungen.
Zu den primären Anzeichen und Symptomen dieser affektiven Störungen gehören Veränderungen des Gemütszustandes. Diese Veränderung der Stimmungslage tritt in der Regel nicht allein auf, gleichzeitig verändern sich auch die Aufgaben. Bei diesen affektiven Störungen durchlaufen die Betroffenen meist verschiedene Episoden. Häufig kann ein Zusammenhang mit schwierigen Anlässen hergestellt werden. Die Regressionsrate bei affektiven Störungen ist extrem hoch. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Gruppen von affektiven Störungen. Eine Gruppe sind die depressiven Episoden.
Bei den depressiven Episoden wird zwischen leichten, mittelschweren und schweren Episoden unterschieden, die von psychotischen Anzeichen und Symptomen begleitet werden.
Diese Episoden zeigen sich durch klinisch gedrückte Stimmung, Apathie und auch reduzierte Aufgaben.
Merkmale der Depression.
Wenn sich die Stimmung verändert, kann dies ein Zeichen für eine Depression sein. Neben den psychischen Anzeichen gibt es jedoch auch körperliche Anzeichen.
- Psychische Symptome.
- Trägheit
- Gedrückte Stimmung
- Keine Leidenschaft mehr für irgendetwas
- Freudlosigkeit
- Konzentrationsfähigkeit ist gestört
- Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl nehmen ab
- Körperliche Anzeichen
- Erschöpfung
Leichte depressive Episode
In einer leichten Episode erlebt der Betroffene zwei oder 3 der Anzeichen und Symptome. In diesem Stadium ist es ihnen jedoch meist noch möglich, ihrem normalen Alltag nachzugehen.
Leichte depressive Episode
In diesem Stadium treten drei oder vier der Symptome auf. Für die Betroffenen ist es nun extrem schwierig, ihren Alltag zu bewältigen.
Ausgeprägte depressive Episode ohne psychotische Anzeichen und Symptome
In dieser Episode haben die Patienten mit mehreren Anzeichen zu kämpfen. Die Lebensqualität wird sehr stark beeinflusst. Die Betroffenen fühlen sich nutzlos und haben zudem mit Schamgefühlen zu kämpfen. Ebenso verlieren sie ihr Selbstwertgefühl. In dieser Phase treten ebenfalls sehr häufig selbstzerstörerische Gedanken auf, die dann auch häufig ausgeführt werden. Gleichzeitig treten somatische Anzeichen auf.
Schwere depressive Episode mit psychotischen Anzeichen und Symptomen.
Dies ist die schlimmste Phase, in der sich betroffene Personen befinden können. Sie äußert sich meist durch Täuschungen und Halluzinationen sowie psychosomatische Hemmungen. Dennoch treten diese Anzeichen und Symptome nicht immer auf. In dieser Phase ist es für die Betroffenen nicht mehr möglich, auch nur irgendeine alltägliche Aufgabe zu übernehmen. Zusätzlich besteht in diesem Stadium die Gefahr eines Suizids. Außerdem wird möglicherweise zu wenig Flüssigkeit und Nahrung zu sich genommen.
Das richtige CBD Produkt finden und kaufen
Der Kauf von CBD Produkten ist entscheidend. Für qualitativ hochwertige Produkte sollten Sie sich bei einschlägigen und seriösen Portalen wie „cbd-infos.com“ informieren. Das richtige Produkte und vor allem die individuelle Stärke eines CBD-Öles sind entscheidend für den Erfolg der Behandlung. CBD Öle von DM oder CBD Öl Rossmann sind qualitativ sehr hochwertig und auch preisgünstig. Für ein 10ml Fläschchen sind Preise ab 23 Euro zu erwarten.
CBD bei Angstzuständen – die Gründe sind notwendig.
Um festzustellen, ob und wie CBD bei Depressionen hilfreich sein könnte, müssen zunächst die Ursachen der Erkrankung genauer betrachtet werden. Leider ist es bei der klinischen Depression so, dass die Ursachen sehr vielfältig sein können und zudem mehrere Variablen gleichzeitig mitspielen können. Einerseits gibt es psychosoziale Facetten, die eine Rolle spielen, andererseits gibt es aber auch zusätzlich neurobiologische Aspekte. Dies deutet darauf hin, dass sowohl die Anfälligkeit als auch exogene Auslöser eine Depression hervorrufen können
Psychosoziale Elemente bestehen in einer erhöhten Anfälligkeit, ausgelöst durch belastende Erlebnisse, Überlastung und auch subjektiv schwierige Umstände. Ebenso können Antriebslosigkeit und Pessimismus Angstzustände begünstigen Bei den neurobiologischen Facetten ist auf erbliche Variablen hinzuweisen, aber auch auf Hormonveränderungen. Aber auch ein Ungleichgewicht der Botenstoffe in der Psyche wird als Ursache genannt.
Wie genau die Aspekte zusammenwirken, konnte bisher jedoch nicht abschließend geklärt werden. Meistens ist es so, dass die Elemente ineinander übergehen und sich auch noch gegenseitig bevorzugen.
Bei vielen dieser Aspekte kann CBD nicht helfen. Anders verhält es sich mit dem Ungleichgewicht der Trägerstoffe im Kopf. Es wurde festgestellt, dass der Stoffwechsel im Gehirn bei Angstzuständen oft verändert ist. Die Neurotransmitter Noradrenalin, Serotonin sowie Dopamin sind nicht mehr im Gleichgewicht. CBD könnte sich ebenfalls günstig auf Störungen des Hormonstoffwechsels sowie auf Ruheprobleme auswirken und so das Risiko der Entstehung einer klinischen Depression minimieren.
Die Ursachen für Depressionen können sehr vielfältig sein. CBD kann helfen, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern, was sich positiv auf die Stimmung auswirken kann.
Therapie der klinischen Depression.
Generell wird die Behandlung von Depressionen in 3 Stufen eingeteilt, die Akutbehandlung, die Erhaltungstherapie sowie die Rückfallprävention. Wirklich wichtig ist die Akuttherapie, bei der aktiv versucht wird, das Leiden zu lindern. Zusätzlich werden die depressiven Anzeichen und Symptome behandelt, um eine Rückkehr zur Lebensführung zu ermöglichen. Meistens werden dazu Antidepressiva eingesetzt, die in der Regel mit massiven negativen Wirkungen einhergehen. Wenn die Anzeichen weitgehend unter Kontrolle sind, folgt die Erhaltungstherapie. Darunter wird die Therapie fortgesetzt, um das Problem der Person zu stabilisieren und auch einen Rückfall zu verhindern. In der letzten Phase wird schließlich versucht, einen weiteren Schub zu verhindern. CBD könnte den Betroffenen helfen, wieder ein viel besseres Leben zu führen.
Eine natürliche Wahl – CBD gegen Angstzustände.
Bei starken Depressionen ist es natürlich überhaupt keine Frage, dass die Hilfe eines Arztes gesucht werden muss. Auf Antidepressiva kann in den meisten Fällen nicht verzichtet werden. Auch wenn einige Patienten bereits gute Erfahrungen mit CBD gemacht haben, bedeutet dies nicht, dass die vom Arzt verordnete medikamentöse Behandlung eigenmächtig abgebrochen werden kann, um CBD auszuprobieren. Tatsächlich ist es sehr wichtig, sich vor der Einnahme mit dem Arzt in Verbindung zu setzen, um zu klären, ob es irgendwelche Wechselwirkungen mit dem vorgeschlagenen Medikament geben könnte. Viel mehr noch, CBD ist kein Medikament und kein Wundermittel, das klinische Depressionen vertreibt. Nichtsdestotrotz ist es so, dass einige Betroffene CBD gerne nutzen, um für innere Ausgeglichenheit zu werben und damit auch wieder mehr Lebensfreude zu erlangen. Sowohl das exklusive als auch das berufliche Leben wird durch Depressionen stark eingeschränkt. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass Betroffene nach Wegen suchen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Antidepressiva sind eine Hilfe, bringen aber auch viele unerwünschte Wirkungen mit sich. CBD kann begleitend zur empfohlenen Behandlung eingesetzt werden.
CBD sowie das Endocannabinoid-System
Das Endocannabinoid-System reguliert verschiedene Vorgänge im Körper. Es wurde erst vor relativ kurzer Zeit entdeckt und ist seitdem auch Gegenstand intensiver Forschungsarbeiten. Das Endocannabinoid-System hat Rezeptoren, an denen die körpereigenen Cannabinoide andocken und somit bestimmte Aktivitäten auslösen. CBD ist ebenfalls ein Cannabinoid. Daher geht die Forschung davon aus, dass CBD zusätzlich in der Lage ist, Prozesse zu steuern. Das kann besonders dann hilfreich sein, wenn der Körper selbst nicht genügend Cannabinoide produziert und auf Unterstützung angewiesen ist. Dann kann CBD helfen, das Gleichgewicht im Körper zu halten. Wenn Cannabinoide wie CBD an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems andocken, steuern sie u.a. Gemütszustand, Anspannung, Schmerzwahrnehmung und Ruhe. Das Endocannabinoid-System hat zusätzlich eine regulierende Wirkung auf den Hormonhaushalt.